Das gläserne Warehouse
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Das gläserne Warehouse

Dieser Blog zeigt, wie das gläserne Warehouse durch moderne Technologien wie IoT, KI und WMS die Transparenz im Lager erhöht und die Effizienz und Kundenzufriedenheit in der Logistik revolutioniert.

27/11/2024
5
Minuten Lesezeit

Transparenz in der Logistik ist mittlerweile kein bloßer Trend mehr, sondern ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Eine aktuelle Studie von Statista zeigt, dass rund 42 % der Logistikexperten Transparenz in der Lieferkette als sehr wichtig für ihr Unternehmen einstufen. Diese Zahl verdeutlicht, wie essenziell es in der heutigen schnelllebigen und datengetriebenen Welt ist, den Überblick über alle Lagerprozesse zu behalten.

Das „gläserne Warehouse“ ist der Schlüssel zu dieser Entwicklung. Doch was bedeutet es, ein gläsernes Lager zu haben, und wie können Logistikleiter und Prozessexperten dieses Konzept nutzen, um ihre Bestandskontrolle zu optimieren und die Kundenzufriedenheit zu steigern?

Ein gläsernes Warehouse beschreibt ein Lager, in dem alle Prozesse durch den Einsatz moderner Technologien wie IoT (Internet of Things),Sensoren und Warehouse Management Systeme (WMS) umfassend transparent gemacht werden. Diese Technologien ermöglichen detaillierte Einblicke in den Lagerbestand, die Lagerbewegungen und die Effizienz der Lagerprozesse. Die daraus resultierende Transparenz erlaubt es Unternehmen, Engpässe frühzeitig zuerkennen, Prozesse zu optimieren und die Lagerverwaltung zu automatisieren. Dabei wird eine umfangreiche Datenbasis geschaffen, die auf Bewegungsdaten beruht und den Datenschutz berücksichtigt.

Vorteile des gläsernen Warehouses:

  • Höhere Effizienz: Durch die Transparenz können Arbeitsabläufe optimiert und Engpässe vermieden werden.
  • Bessere Bestandskontrolle: Genauere Datenführen zu einer präziseren Planung und weniger Überbeständen.
  • Höhere Kundenzufriedenheit: Transparenz im Lager bedeutet schnellere Lieferzeiten und genauere Bestandsinformationen für die Kunden.

Technologien und Tools

Moderne Technologien spielen eine zentrale Rolle bei der erfolgreichen Umsetzung eines gläsernen Warehouse. Der Einsatz von IoT (Internet der Dinge), Sensoren und Datenanalyse ist entscheidend, um Einblicke in den Lagerbetrieb zu erhalten und Prozesse effizienter zu gestalten. Doch wie genau unterstützen diese Technologien Transparenz und Effizienz im Lager? Im Folgenden werden die wichtigsten Werkzeuge vorgestellt, die für die Umsetzung eines transparenten Lagers unerlässlich sind - von Warehouse Management Systemen (WMS) bis hin zu künstlicher Intelligenz (KI).

IoT und Sensoren: Durch den Einsatz von IoT und vernetzten Sensoren wird jede Bewegung im Lagererfasst - von der Wareneingangskontrolle bis zur Kommissionierung. Diese Datenliefern wertvolle Informationen über den Warenfluss und ermöglichen eine lückenlose Überwachung der Lagerprozesse.

Warehouse Management Systeme (WMS): Ein Warehouse Management System (WMS) ist das Herzstück eines modernen, transparenten Lagers. Es steuert nicht nur die Lagerprozesse, sondern stellt auch präzise Bestandsdaten bereit und ermöglicht die lückenlose Verfolgung aller Artikel. Dank fortschrittlicher, KI-gestützter Algorithmen optimieren moderne WMS-Lösungen die Lagerplatzverteilung und Kommissionierstrategien, was zu einer erheblichen Effizienzsteigerung führt. Darüber hinaus können über ein WMS auch weitere Betriebsdaten, wie Informationen zur Ressourcennutzung, Arbeitszeiten oder Temperaturüberwachung, verwaltet und ausgewertet werden. So wird das Lager nicht nur effizienter, sondern auch smarter.

Datenanalyse und Künstliche Intelligenz (KI): Die enormen Datenmengen, die in einem gläsernen Warehouse gesammelt werden, können mithilfe von Datenanalyse-Tools und künstlicher Intelligenz genutzt werden, um Muster zu erkennen und Lagerprozesse zu verbessern. Beispielsweise können durch Predictive Analytics Nachfrageschwankungen frühzeitig erkannt und Lagerbestände entsprechend angepasst werden.

Implementierungsschritte

Der Weg zum gläsernen Warehouse beginnt mit einer klaren Strategie und erfordert gezielte Maßnahmen, um die Technologie optimal in die bestehenden Prozesse zu integrieren. Damit Logistikverantwortliche und Prozessexperten von den Vorteilen profitieren, sollten sie die Umsetzung schrittweise angehen. Dabei gilt es, die richtigen Technologien auszuwählen und eine nachhaltige Transformation sicherzustellen.

Planung und Strategie: Eine sorgfältige Planung ist von grundlegender Bedeutung für eine erfolgreiche Umsetzung. Im ersten Schritt ist es empfehlenswert, sich einen Überblick über die aktuellen Lagerprozesse zu verschaffen und die Bereiche zu identifizieren, die am meisten von einer Erhöhung der Transparenz und Automatisierung profitieren würden. Im Rahmen der Analyse können etwaige Engpässe oder Schwachstellen in der Bestandskontrolle oder den Kommissionierprozessen identifiziert werden. Im Rahmen der Entscheidungsfindung ist zu klären, welche Prozesse automatisiert werden können und welche IoT-Geräte sowie WMS-Systeme die größten Effizienzsteigerungen ermöglichen würden.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Implementierung: Im nächsten Schritt erfolgt die Implementierung. Der erste Schritt besteht in der Auswahl und Integration eines geeigneten Warehouse-Management-Systems (WMS), das die Anforderungen des Lagers erfüllt. Moderne WMS-Lösungen bieten eine präzise Bestandskontrolle, die in regelmäßigen Intervallen aktualisiert wird. Die Systeme lassen sich durch IoT-Sensoren und Datenanalysetools ergänzen, um Bestandsbewegungen, Temperaturüberwachung und weitere relevante Parameter kontinuierlich zu erfassen. Die Auswertung dieser Daten ermöglicht eine frühzeitige Erkennung von Engpässen sowie eine Optimierung der Lagerhaltung.

Bei der Einführung eines Warehouse-Management-Systems (WMS) ist zu berücksichtigen, dass die Systeme unterschiedliche Aktualisierungsfrequenzen haben. Einige Systeme liefern nahezu unmittelbare Datenaktualisierungen, während andere ihre Informationen in festgelegten Intervallen zur Verfügung stellen, um eine stets aktuelle Datenbasis zu gewährleisten. Zu den typischen WMS-Daten, die in solchen Intervallen erfasst und aktualisiert werden, gehören Bestandsdaten, Bewegungsdaten, Auftragsdaten, Ressourcendaten, Leistungskennzahlen (KPIs) und Nachschubdaten. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, das geeignete WMS-System sorgfältig auszuwählen und an die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Anwendungsfalls anzupassen.

Parallel zur technischen Implementierung ist es ratsam, Schulungen für das Personal durchzuführen, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter:innen mit den neuen Systemen vertraut sind und diese effizient nutzen können. Die Einführung von KI-gestützten Datenanalysetools in späteren Phasen hilft, die gewonnenen Daten zu verarbeiten und fundierte Entscheidungen zu treffen. Beispielsweise können vorausschauende Analysen eingesetzt werden, um Lagerbestände proaktiv zu verwalten und künftige Nachfrageentwicklungen vorherzusagen.

Best Practices aus der Industrie

Große Unternehmen wie Amazon und Zalando sind Vorreiter bei der Umsetzung des gläsernen Warehouses und zeigen, wie eine erfolgreiche Implementierung aussehen kann. Sie nutzen IoT- und KI-Technologien, um ein präzises Lagermanagement und eine hohe Liefergenauigkeit zu gewährleisten. Durch die verbesserte Transparenz und Automatisierung ihrer Lagerprozesse haben diese Unternehmen nicht nur ihre Effizienz gesteigert, sondern auch die Kundenzufriedenheit deutlich erhöht. Von diesen Best Practices können auch kleinere und mittlere Unternehmen profitieren, indem sie gezielt Technologien auswählen und diese schrittweise einführen, um Risiken und Kosten zu minimieren.

Durch die Kombination dieser Schritte können Unternehmen den Grundstein für ein gläsernes Warehouse legen, welches ihnen langfristig Wettbewerbsvorteile verschafft. Schritt für Schritt wird nicht nur die Transparenz erhöht, sondern auch die Effizienz nachhaltig gesteigert.

Herausforderungen und Lösungen:

Die Einführung eines gläsernen Warehouse ist ein vielversprechender Schritt zur Verbesserung der Effizienz und Transparenz in der Logistik. Allerdings sehen sich die Unternehmen mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert, die es zu berücksichtigen gilt, um eine erfolgreiche Umsetzung zu gewährleisten. Eine gründliche Analyse dieser Herausforderungen und die Entwicklung geeigneter Lösungen sind entscheidend, um die Transformation zu meistern. Im Folgenden werden einige der häufigsten Herausforderungen diskutiert und erfolgreiche Strategien vorgestellt, die Unternehmen bei der Überwindung dieser Hürden unterstützen können.

  • Datenschutz:
    Die Erfassung und Verarbeitung großer Datenmengen sind zentralen Komponenten eines gläsernen Warehouse. Diese Daten reichen von Bestandsinformationen über Lagerbewegungen bis hin zu Kundendaten. Die Verarbeitung dieser sensiblen Informationen birgt jedoch auch erhebliche Datenschutzrisiken. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie alle geltenden Datenschutzbestimmungen einhalten, wie zum Beispiel die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der EU. Um Datenschutzverletzungen zu vermeiden, sollten Unternehmen in datensichere IoT-Systeme investieren, die robuste Sicherheitsprotokolle und Verschlüsselungstechnologien implementieren. Dazu gehört auch, die Mitarbeiter:innen regelmäßig über die besten Praktiken im Umgang mit personenbezogenen Daten zu schulen. Darüber hinaus sollte eine umfassende Datenschutzstrategie entwickelt werden, die klar definiert, welche Daten erfasst werden, zu welchem Zweck sie verwendet werden und wie lange sie gespeichert werden. Auch eine transparente Kommunikation mit den Kunden über den Datenschutz kann Vertrauen schaffen und die Bereitschaft erhöhen, Daten zur Verfügung zu stellen.
  • Implementierungskosten:
    Eine der größten Hürden für Unternehmen, die ein gläsernes Warehouse einführen wollen, sind hohe Investitionskosten. Die Einführung neuer Technologien, die Schulung des Personals und die Anpassung bestehender Prozesse können eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen. Viele Unternehmen fragen sich, ob sich diese Investitionen langfristig auszahlen. Eine sorgfältige ROI-Analyse ist entscheidend, um den finanziellen Nutzen der Implementierung zu bewerten. Dabei sollten sowohl direkte Einsparungen durch eine effizientere Lagerhaltung als auch indirekte Vorteile wie eine höhere Kundenzufriedenheit und schnellere Lieferzeiten berücksichtigt werden. Um das Risiko zu minimieren, können Unternehmen eine schrittweise Investition in Erwägung ziehen, indem sie mit einem Pilotprojekt beginnen, das sich auf einen bestimmten Bereich des Lagers konzentriert. Auf diese Weise können die Vorteile der neuen Systeme in kleinem Maßstab getestet und gegebenenfalls Anpassungen vorgenommen werden, bevor größere Investitionen getätigt werden.

    Eine Möglichkeit, die Einführung eines gläsernen Warehouses besser zu planen und gezielt umzusetzen, bietet die Motion-Mining®-Technologie. Die detaillierte Erfassung von Bewegungsdaten der Mitarbeiter:innen – einschließlich bisher unsichtbarer Prozessschritte, etwa Aktivitäten zwischen regulären Scans – liefert wertvolle Einblicke in Abläufe, die bislang eine Blackbox waren. Die Daten bilden eine solide Grundlage für die Implementierung neuer Technologien, da sie präzise Informationen über bestehende Prozesse bieten und dabei helfen, Optimierungspotenziale und mögliche Engpässe klar zu identifizieren.

    Die fundierten Prozessdaten ermöglichen eine gezieltere Entwicklung der Implementierungsstrategie, da Unternehmen die spezifischen Anforderungen und Herausforderungen in ihrem Lager besser kennen. Die Transparenz in den Abläufen ermöglicht eine kosteneffizientere Planung und minimiert das Risiko von Fehlinvestitionen. Auf Basis der erfassten Bewegungsdaten können neue Systeme genauer an die tatsächlichen Prozessbedarfe angepasst werden.
  • Technische Komplexität:
    Die Integration moderner Technologien in bestehende Lagerprozesse ist technisch anspruchsvoll. Der Einsatz von IoT, KI und anderen fortschrittlichen Systemen erfordert oft umfassende IT-Ressourcen und Fachkenntnisse, die in Unternehmen nicht immer intern verfügbar sind. Unternehmen sollten daher in Erwägung ziehen, auf erfahrene Partner zurückzugreifen, die über das erforderliche Fachwissen für die Implementierung solcher Systeme verfügen.

    Ein Vorteil der Motion-Mining®-Technologie besteht darin, dass keine direkte Integration in die IT-Infrastruktur erforderlich ist. Die Erfassung der Bewegungsdaten erfolgt über Bluetooth-Beacons (Indoor-Lokalisierung) und tragbare Sensoren und ist damit unabhängig von bestehenden IT-Systemen, was den Implementierungsaufwand deutlich reduziert. Diese Lösung ermöglicht es Unternehmen, auf wertvolle Prozessdaten zuzugreifen, ohne dass dafür komplexe Schnittstellen geschaffen oder umfangreiche IT-Ressourcen eingeplant werden müssen.

    Modulare Lösungen können ebenfalls eine sinnvolle Strategie sein, um die technische Komplexität weiter zu minimieren. Unternehmen profitieren so von einer schrittweisen Implementierung neuer Funktionen und Technologien. Gleichzeitig können Mitarbeiter:innen gezielt darauf vorbereitet werden. Eine enge Zusammenarbeit mit IT-Anbietern und Beratern stellt sicher, dass die Implementierung reibungslos verläuft und potenzielle Probleme frühzeitig erkannt werden.
  • Akzeptanz bei den Mitarbeiter:innen:
    Eine weitere Herausforderung besteht darin, die Akzeptanz und das Engagement der Mitarbeiter:innen für neue Technologien zu gewinnen. Oftmals gibt es Widerstand gegen Veränderungen, insbesondere wenn Mitarbeiter:innen sich unsicher fühlen, wie mit neuen Systemen umzugehen ist. Um diese Hürde zu überwinden, sollten Unternehmen umfassende Trainingsprogramme und Workshops anbieten, um die Mitarbeiter:innen im Umgang mit neuen Technologien zu schulen und deren Vorteile zu verdeutlichen. Durch das Einbeziehen der Mitarbeiter:innen in den Implementierungsprozess und die Bereitstellung von kontinuierlicher Unterstützung können Bedenken ausgeräumt und das Vertrauen in neue Systeme gestärkt werden. Die Schaffung einer offenen Kommunikationskultur, in der Mitarbeiter:innen Fragen stellen und Feedback geben können, ist ebenfalls entscheidend, um eine positive Einstellung gegenüber der Transformation zu fördern.

Durch ein proaktives Management dieser Herausforderungen sind Unternehmen in der Lage, die Vorteile eines transparenten Lagers voll auszuschöpfen und ihre Effizienz und Transparenz in der Lagerlogistik nachhaltig zu steigern. Mit geeigneten Strategien und Lösungen können sie sich in der heutigen, von Dynamik geprägten Logistikwelt erfolgreich positionieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern.

Fazit und Ausblick

Das Konzept des gläsernen Warehouse bietet Logistikleitern und Prozessexperten eine hervorragende Möglichkeit, nicht nur die Effizienz ihrer Lagerprozesse zu steigern, sondern auch die Transparenz in der gesamten Supply Chain deutlich zu verbessern. In einer Zeit, in der Daten und Informationen zur wertvollsten Ressource geworden sind, ist ein transparentes Lager die Grundlage für fundierte Entscheidungen auf Basis aktueller und umfassender Informationen. So lassen sich beispielsweise Bestandsengpässe frühzeitig erkennen und beheben sowie die Lageroptimierung und Auftragsabwicklung deutlich beschleunigen.

Angesichts des rasanten technologischen Fortschritts, insbesondere in den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI) und Datenanalyse, wird sich das transparente Lager in den kommenden Jahren weiterentwickeln. Technologien wie IoT-Sensoren, Predictive Analytics und maschinelles Lernen ermöglichen eine immer genauere Vorhersage von Nachfrage und Lagerbewegungen. Dadurch können Unternehmen nicht nur proaktiver auf Marktveränderungen reagieren, sondern auch ihre Betriebskosten erheblich senken.

Logistik 4.0 ist in vollem Gange und Unternehmen, die frühzeitig in Transparenz und moderne Technologien investieren, werden langfristig die Nase vorn haben. Die Wettbewerbslandschaft wird sich verschärfen und nur Unternehmen, die sich anpassen und innovativ bleiben, werden den Herausforderungen der Zukunft gewachsen sein. Das gläserne Lager ist nicht nur eine technologische Initiative, sondern eine strategische Entscheidung, die Unternehmen hilft, sich im digitalen Zeitalter erfolgreich zu positionieren.

Insgesamt zeigt sich, dass die Implementierung eines gläsernen Warenlagers nicht nur ein kurzfristiges Projekt ist, sondern eine langfristige Investition in die Zukunft der Logistik. Unternehmen sollten jetzt die notwendigen Schritte einleiten, um sich auf die nächste Stufe der logistischen Transformation vorzubereiten. Wer die Vorteile von Transparenz und Datenintelligenz nutzt, wird nicht nur die Effizienz seiner Lagerprozesse verbessern, sondern auch in der Lage sein, seinen Kunden einen überlegenen Service zu bieten und damit seine Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu steigern.

 

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